Erstaunt waren die Delegierten der CWM Kenya in der Ingolstädter Tafel. 1700 Personen haben einen Berechtigungsausweis. Das gesetzlich vorgeschriebene Ablaufdatum heißt nicht, dass die Ware nicht essbar ist, würde aber weggeschmießen.
Im Eine-Welt-Laden erklärten die ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen, die Vorteile für die Erzeuger von Fair-gehandelter-Ware.
Wie können wir gute Ideen zu neuen Projekten entwickeln, war das Thema beim Treffen der CWM Kenya mit Vorstandsmitgliedern des Weltnotwerks.
Gastfreundschaft erlebten unsere Gäste bei einer KAB-Familie, bei der üblicherweise drei Generationen gemeinsam essen. Natürlich gab es mit Grießnockern, Schlachtplatte und Dampfnudeln bayrische Spezialitäten.