Mit einer Führung in den Arbeitsstraßen der Fa.Audi konnte die Delegation sowohl mitverfolgen, wie der sogenannte "body" des Audi A3 hergestellt wird als auch die von den Mitarbeitern der Firma einzubauenden Einzelteile für das Fahrzeug. Die Dimension des Firmengeländes ist so groß wie eine Stadt.
Thomas Brandl von der Fa.Brandl in Eitensheim zeigte den drei Gästen aus Kenia seinen Betrieb. Landmaschinen sind Hightech. Sie sind GPS-gesteuert und wissen beispielsweise wie viel Saatgut auf jedem Teil des Feldes auszustreuen ist. Daneben werden u.a. Fensterfassaden hergestellt und für Kunden eingebaut. Das Geschäft der Fa.Brandl erhielt ein Preis für Innovation.